Häufig gestellte Fragen zu Email.

hier finden Sie häufig an unserer Hotline gestellte Fragen. Schauen Sie sich ruhig einmal um. Vielleicht finden Sie hier die Antwort auf Ihre Fragen ...

Wenn Sie keine Lösung finden können, steht Mitgliedern unsere Hotline per Email oder Telefon zu Verfügung.
Auch Interessierte können sich an die Hotline wenden, um Informationen über den Verein ASAMnet e. V. oder die verschiedenen Möglichkeiten der Mitgliedschaft zu bekommen.

Das Passwort eines Mailaccounts kann im Konfigurationsinterface des Mailservers geändert werden. Dazu muss für den Standardmailserver die Seite https://mail.asamnet.de/ oder für den AXIGEN Mailserver https://webmail.asamnet.de besucht und der Punkt "Konfiguration" gewählt werden. Nun mit dem Mailaccount und dem zugehörigen Passwort anmelden. Über den Menüpunkt "Passwort" wird die Seite zur Passwortänderung aufgerufen. Es muss zuerst das alte Passwort und dann zweimal das neue Passwort eingeben werden. Die Änderung wird durch anklicken des Knopfes "Passwort ändern" abgeschlossen.
Eine Änderung der Email-Adresse wird von der Systemverwaltung von ASAMnet durchgeführt. Schreiben Sie eine Mail mit Ihrem Änderungswunsch an system(at)asamnet.de.

oder: die versteckten Kopien
Wenn Sie ein Mail erhalten, das nicht an Sie adressiert scheint, dann handelt es sich um den hier erklärten Effekt:

Nehmen wir ein Mail mit diesen Zieladressen:
TO: 1@asamnet.de
CC: 2@asamnet.de
BCC: 3@asamnet.de

Diese Mail wird nach dem Absenden in drei Kopien weitergeleitet:
1 erhält eine ganz normale Mail, und sieht, dass auch 2 diese Mail als Kopie erhalten hat. Von 3 weiß er nichts
2 erhält eine Kopie ( CC = Carbon Copy, "Kohledurchschrift") der Mail, und sieht, dass 1 das Original erhalten hat. Von 3 weiß er nichts.
3 erhält ebenfalls eine Kopie, sieht aber nur, dass die Mail an 1 und (als Kopie) an 2 ging. Seine eigene Adresse sieht er nirgends. BCC steht nämlich für Blind Carbon Copy, also eine Kopie, von der 1 und 2 nichts wissen.

Mit dieser Methode arbeiten daher oft Werbe-Mail-Versender. Ihre Adressen sind so aufgebaut:

TO: unsinnige-adresse@asamnet.de
BCC: opfer1@asamnet.de
BCC: opfer2@asamnet.de
BCC: opfer3@asamnet.de
und so weiter...

Das heißt, alle BCC-Empfänger sehen nur, dass unsinnige-adresse@asamnet.de als Empfänger angegeben ist.
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Anker(irgendwas)@meine-domain.de - und wie das funktioniert
Wenn Sie eine Domain bei ASAMnet haben, dann wird bei Domain-Routing jede E-Mail, die an "(irgendeine-Mailadresse)@(ihre-domain)"; geschickt wird, in Ihr Postfach gelegt.

Ein Beispiel:
Ihre E-Mail-Adresse lautet: mustermann@meinehomepage.de.
Wenn für "www.meinehomepage.de" das Domain-Routing aktiv ist, dann erreicht jede E-Mail, die an @meinehomepage.de geschickt wird, Ihr Postfach. Also auch "jemand@meinehomepage.de", "jemand-anderes@meinehomepage.de", "abcdefgh@meinehomepage.de", oder jeder andere denkbare Name.

(irgendwas)@meine-domain.de - und wie das funktioniert
Wenn Sie eine Domain bei ASAMnet haben, dann wird bei Domain-Routing jede E-Mail, die an "(irgendeine-Mailadresse)@(ihre-domain)"; geschickt wird, in Ihr Postfach gelegt.

Ein Beispiel:
Ihre E-Mail-Adresse lautet: mustermann@meinehomepage.de.
Wenn für "www.meinehomepage.de" das Domain-Routing aktiv ist, dann erreicht jede E-Mail, die an @meinehomepage.de geschickt wird, Ihr Postfach. Also auch "jemand@meinehomepage.de", "jemand-anderes@meinehomepage.de", "abcdefgh@meinehomepage.de", oder jeder andere denkbare Name.

Eine einzelne Email darf bis zu 50 Megabyte groß sein.
Wohlgemerkt, hier handelt es sich um eine einzelne Mail, nicht um den Gesamtplatz für Ihr Email-Konto!
Beachten Sie bitte, dass Anhänge in E-Mails durch Ihr Mailprogramm automatisch  speziell eingebettet werden. Diese Einbettung ist dafür verantwortlich, dass ein Anhang in E-Mails größer ist als bei Ihnen auf dem Computer.
Beachten sie auch, dass beim Versand von Anhängen über das Webinterface maximal 2MB je Anhangsdatei möglich sind.

SMTP-Auth und POP vor SMTP - Erhöhter Schutz vor Mißbrauch
Grundlegendes:
Der Versand von E-Mails wird über das sog. "SMTP"-Verfahren abgewickelt. Dabei nimmt der Rechner, der Ihre Nachrichten weiterleitet, diese normalerweise ohne irgend eine Überprüfung entgegen.
Dies schafft Probleme. Unerwünschte Werbepost kann so von einer fremden Person z.B. über unseren Rechner in alle Welt verteilt werden. Als Folge davon würden sich viele andere Dienstanbieter weigern, Nachrichten von ASAMnet überhaupt anzunehmen.
So schützt sich der Verein vor Mißbrauch
Bereits im Dezember 2005 wurde unser neuer, leistungsstarker Mail-Rechner in Betrieb genommen. Diese Maschine verwendet das POP-vor-SMTP-Verfahren, um zu verhindern, dass Fremde diesen Rechner als "Werbebriefverteiler" missbrauchen.
Dieser Rechner arbeitet nach einem ganz einfachen Prinzip:
Wenn Sie Ihre Nachrichten abrufen, merkt er sich, über welche Verbindung dies geschehen ist. Nun haben Sie 10 Minuten Zeit, um Ihre Nachrichten auch zu versenden.
Wenn diese Zeit abgelaufen ist, wird der Versand wieder gesperrt.
So läuft der Mailversand ohne Probleme:
Beste Lösung: Mit SMTP-Auth
Stellen Sie Ihr Mailprogramm so ein, dass es authentifiziertes SMTP verwendet. In diesem Fall wird beim Versand von Mail über Benutzername und Passwort sichergestellt, dass Sie zum Senden berechtigt sind.
Alternative: Mit POP-vor-SMTP:
Holen Sie zuerst ihre Nachrichten ab.
Danach versenden Sie wie gewohnt Ihre Nachrichten.
Sollten die 10 Minuten bereits abgelaufen sein, dann klicken Sie einfach nochmals auf "Mails holen" oder "Auf neue Nachrichten prüfen" bzw. wie die Funktion auch heißen mag. Nun können Sie wieder Nachrichten versenden.
Beispiele zur Einrichtung ihres E-Mail-Clients finden sie unter den Anleitungen.
Weitere Fragen? Wenden Sie sich einfach an hotline(at)asamnet.de!

Grundlegendes:
Für den Versand von Email muss man sich am entsprechenden Server nicht mit Passwort anmelden. Daher kann, entsprechende Böswilligkeit vorausgesetzt, jedermann von außerhalb solch einen Server dazu verwenden, massenweise z.B. Werbemail zu versenden. Der Server erscheint dann als "Verursacher".
Schutz:
Um zu vermeiden, dass der Server von ASAM dazu missbraucht wird, ist das sogenannte "Relaying" - also das Weiterleiten von Emails, die von außerhalb auf den Server geschickt werden - nicht gestattet. Wenn Sie also Mails an jemanden schicken wollen, dessen Email-Adresse nicht im Bereich von @asamnet.de liegt, müssen Sie sich über eine der ASAM-Rufnummern einwählen. Dadurch ist gewährleistet, dass nur ASAM-Mitglieder den ASAM-Server für den Mailversand nutzen können.

 

SPAM (Werbe-Emails) und warum es so schwer ist, etwas dagegen zu tun
Unerwünschte Werbung per Email ist in letzter Zeit zu einem Problem geworden. ASAMnet arbeitet natürlich daran, diese Belästigung so gering wie möglich zu halten. Einige der Maßnahmen, die wir anwenden, sind:

    Sperren von Rechner-Adressen, die als Werbe-Versender bekannt sind
    Ausfiltern von Emails, die von bekannten Werbe-Versendern kommen

Doch auch damit lässt sich die Flut von Werbe-Emails nur kurzfristig einschränken, da der Versender einfach nur die Rechner-Adresse wechseln muss.

    Klassifizierung der Emails

Das ist der aktuellste Stand, den wir bei ASAMnet verwenden. Alle eintreffenden Mails werden nach bestimmten Gesichtspunkten automatisch und anonym bewertet (HTML? Priorität? Bekannte Werbetexte? Unnötig unleserlich gemachter Inhalt? usw.) und erhalten eine Punktzahl. Ab einer bestimmten Schwelle wird die Email als "verdächtig" eingestuft und erhält einen Vermerk im Betreff und eine Kennzeichnung im Kopfdatensatz. Aber Sie erhalten nach wie vor die komplette Email. Warum?
Emails werden bei ASAMnet nicht automatisch dem Inhalt nach gesperrt. Denn je strenger ein solcher Filter arbeitet, desto mehr von "guten" Nachrichten werden irrtümlich als "schlechte" Nachrichten eingestuft. Sie werden uns sicher beipflichten, dass Sie lieber eine persönliche, wichtige Nachricht und einige Werbemails bekommen, als dass Sie keine Werbemails und dafür auch einige persönliche Nachrichten nicht bekommen.
Mit der "markierten" Email können Sie selbst wählen, ob Sie die Nachricht löschen oder sich den Inhalt ansehen möchten.
Noch einige Anmerkungen zur Technik:
ASAMnet hat bereits zum Januar 2006 auf lernfähige, individuelle Filter umgestellt, die Sie ganz auf Ihre persönliche Post hin trainieren können, um eine bessere Unterscheidung zwischen Spam und normalen E-Mails zu erreichen. Informationen dazu finden Sie unter http://mail.asamnet.de/doku.php.

 

So richten Sie sich einen SPAM-Filter selbst ein
ASAMnet hat zum Januar 2006 auf lernfähige, individuelle Filter umgestellt, die Sie ganz auf Ihre persönliche Post hin trainieren können, um bessere Unterscheidung zwischen Spam und normalen E-Mails zu erreichen. Informationen dazu finden Sie unter http://mail.asamnet.de/doku.php.

Unser Mailserver ist auch über Web-Interface erreichbar
Ihre Emails können Sie auch über Ihren Browser lesen, schreiben, beantworten und - wenn eine Nachricht besonders groß ist oder beim Laden einen Fehler verursacht - löschen.
Geben Sie als Internetadresse einfach mail.asamnet.de ein, oder - für verschlüsselte Übertragung - https://mail.asamnet.de/. Damit die verschlüsselte Übertragung funktioniert, wird Ihr Computer fragen, ob er das Zertifikat von mail.asamnet.de annehmen darf. Beantworten Sie diese Frage einfach mit "Ja".
ASAMnet und andere Dienstanbieter
Im Internet können Sie verschiedene Angebote zu Ihrem Vorteil kombinieren:
Sie haben z.B. einen DSL-Anschluss über die Deutsche Telekom, sind aber mit dem Email-Konto dort nicht zufrieden? Dann wählen Sie sich doch einfach mit DSL ein, verschicken und empfangen Ihre Email aber weiterhin über ASAMnet. Oder verwenden Sie die Tages-Einwahl von Compuserve, aber Sie wollen eine Homepage mit PHP4/MySQL? Dann nutzen Sie einfach Ihre ASAMnet-Homepage dafür.
Im Internet müssen Sie sich nicht "entweder-oder" entscheiden. Das "sowohl-als-auch" bietet Ihnen die meisten Vorteile.
Lassen Sie alte Mails automatisch löschen!
Falls Ihr Rechner nach einer Installation oder einer Umstellung am Netzwerk auf einmal beim Mail-Abruf längst veraltete Mails erneut lädt, dann ist in Ihrem Mail-Programm die Einstellung "Gelesene Mails auf Server lassen" oder "Gelesene Mails nicht vom Server löschen" eingerichtet.
Ihr Computer hat also bisher immer nur Kopien Ihrer Mails geladen. Ausserdem hat er sich gemerkt, welche Mails Sie bereits geladen haben.
Durch eine Neuinstallation oder Ähnliches kann diese Information verloren gehen. Der Rechner prüft das Email-Konto und stellt fest, dass er z.B. mehrere Hundert Nachrichten noch gar nicht kennt.
Gehen Sie so vor:

    Brechen Sie den Ladevorgang ab. Stellen Sie Ihr Mail-Programm auf "Gelesene Mails vom Server löschen". Dies verhindert, dass Ihnen das erneut passiert.
    Verwenden Sie den verschlüsselten Internet-Mailzugang von ASAMnet: https://mail.asamnet.de
    Dort können Sie sich über das Internet einwählen und den Inhalt Ihres Mailkontos in Kurzform betrachten und löschen.
    Damit können Sie alle alten Mails entfernen und die neueren belassen.
    Nach der nächsten Mail-Abholung aus Ihrem Mailprogramm ist alles wieder wie vorgesehen.

    oder:
    Wenn Sie Ihr gesamtes Postfach geleert haben möchten ohne Rücksicht auf den Inhalt, dann teilen Sie diesen Wunsch unter Angabe Ihrer Benutzerkennung der Systemverwaltung mit.

Unser Schutz gegen Massen-Mail-Versender - und wie Sie trotzdem Mails versenden können
Unser Mailserver verhindert den Versand von Mails, die von "außen" auf den Server gelangen und im Namen von ASAMnet weiterverteilt werden sollen.
Um trotzdem Mail versenden zu können, aktivieren Sie einfach die Einstellung "SMTP-Auth" für den Mailversand in Ihrem Mail-Programm.
Alternativ dazu können Sie auch POP-vor-SMTP verwenden: Rufen Sie zuerst Ihre Mails ab. Dabei werden Ihr Name und Ihr Passwort überprüft. Danach können Sie einige Zeit lang Mails versenden, bevor aus Sicherheitsgründen die Sperre wieder aktiv wird.
Prüfen Sie auch, ob der Fehler von ASAMnet oder vielleicht schon vorher gemeldet wird (z.B. wenn Sie in einem Firmen- oder Klein-Netzwerk mit zentralem Mailverteiler arbeiten)

 

Prüfen Sie, wie Ihr Mailserver eingestellt ist. Steht dort eine Ziffernfolge (62.245.182.xxx) oder ein Name (mail.asamnet.de)?
Verwenden Sie immer diese EInstellungen

  • mail.asamnet.de für den Standardmailserver.
  • mail.asamnet.net für den neueren AXKIGEN Mailserver

Falls Ihr Computer nach dieser Umstellung beginnt, alle alten Mails erneut aus dem Internet abzurufen, beachten Sie die weiterführenden Informationen.

 

Es hat schon viele Vereinsmitglieder irritiert:
Auf einmal kommt ein Mail ins Postfach, dessen Absender ein MAILER-DAEMON@asamnet.de ist, und an diesem Mail hängt ein Virus-Programm.
Ist ASAMnet also von Viren befallen?
Nein.
Wenn Sie die Absender-Informationen genau durchlesen ("Alle Header-Zeilen zeigen" oder ähnlich heißt die Funktion in Mail-Programmen üblicherweise), dann können Sie sehen, dass diese Mails von anderen Rechnern bereits weitergeleitet wurden.
Warum erscheint dann ASAMnet als Absender?
Unser Mail-Programm empfängt diese Nachrichten wie alle anderen Mails auch. Nachdem diesen Mails aber der Absender fehlt, ein Absender aber vorgeschrieben ist, setzt sich unser Mailverteiler als "Notlösung" selbst als Absender ein.
Wir arbeiten an einem Verfahren, um diese Viren bereits vorher abzufangen, allerdings muss trotzdem gewährleistet sein, dass "normale" Mails nicht versehentlich ebenfalls gesperrt werden.
Bis zur Klärung - und auch danach - gilt die alte Regel für E-Mail: Keine angehängten Dateien öffnen, wenn Sie sich nicht sicher sind oder wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Outlook Express für SMTP after POP konfigurieren
Problem: Outlook (Express) versucht in einigen (nicht allen) Versionen, vor dem Abrufen der Mails am Server erst zu senden. Da die Erlaubnis zum Senden bei uns aus Sicherheitsgründen erst nach dem Abholen von Mails und der damit einhergehenden Anmeldung erlaubt wird (genauer: ab dann wird die IP-Adresse, die Sie bei der Einwahl von Ihrem Provider automatisch zugewiesen bekommen haben, für ca. 20 Minuten zum Senden freigeschaltet), schlägt das Senden fehl.
Als einfachste und eleganteste Lösung aktivieren Sie einfach "SMTP-Auth" ("Postausgangsserverauthentifizierung", authentifiziertes SMTP) in Outlook (Express). In diesem Fall läuft der Datenverkehr beim Mailversand über den Austausch von Benutzername und Passwort, wodurch sichergestellt wird, dass Sie zum Versand berechtigt sind.
SMTP after POP ist eine ältere, ebenfalls weit verbreitete Technik, da die grundlegende SMTP-Richtlinie keinerlei Authentifizierung unterstützt und ohne solche Techniken Mailserver für jeden offen ständen. Dies ist in der Vergangenheit durch sog. Spammer, die im grossen Stil unerwünschte Werbemails verschicken, missbraucht worden. Eine andere Möglichkeit der Absicherung ist das Überprüfen der sendenden Adresse, diese kann aber mit einfachsten Mitteln gefälscht werden, so dass dies keinen hinreichenden Schutz darstellt.
Lösung: Man legt einfach zwei eMail-Konten an (Extras->Konten->E-Mail). Wichtig: das erste Konto muss in alphabetischer Reihenfolge vor dem zweiten liegen!

    Konto: Legen Sie das Konto wie üblich an. Gehen Sie danach noch einmal in die Optionen und prüfen Sie, dass "Diese Einstellungen beim Senden und Empfangen verwenden" aktiviert ist.
    Konto: Genauso wie das erste, diesmal muss aber die Option "Diese Einstellungen beim Senden und Empfangen verwenden" DEAKTIVIERT sein. Dieses Konto definieren Sie als Standardkonto.
    WICHTIG: Schalten Sie unbedingt auch die Option "Sofort Senden" ab.

Funktionsweise: Outlook (Express) arbeitet die Liste der Konten alphabetisch ab. Daher wird beim Senden und empfangen zuerst über das erste Konto Mail abgeholt (und Sie bzw. Ihre IP damit für das senden berechtigt). Da Sie das zweite Konto als "Standard" definiert haben, wird das erste nicht zum senden benutzt.
Outlook (Express) macht nun mit dem zweiten Konto (das als "Standard" definiert wurde) weiter. Da Die Option "Diese Einstellungen beim Senden und Empfangen verwenden" deaktiviert wurde, wird keine Mail abgeholt, sondern nur gesendet.
Und so hat Outlook Express SMTP after POP gelernt... ;-)
Microsofts Programmierer sollten sich allerdings lieber mal hinsetzen und die richtige Reihenfolge einprogrammieren!

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